6. Februar 2019
Die BJV-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen setzt sich verstärkt für den Schutz der Tiere des Alpenraums ein. Sie sucht die Kooperation zur Wildland-Stiftung Bayern, um Lebensräume für Gams oder Raufußhühner in den bayerischen Alpen zu sichern.
Vorsitzender Thomas Bär (2.v.l.) und sein Vorstandskollege Johann Geisslinger (l.) der BJV-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen überreichten einen Scheck an Vorstandsvorsitzenden Dr. Wolfgang Schiefer (2.v.r.) und Geschäftsführer Eric Imm (r.) von der Wildland-Stiftung Bayern.
Mit ihrer Spende möchte die Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen einen Anstoß für ein erstes alpines Wildland-Projekt zum Schutz von Lebensräumen bedrohter Wildtiere im Alpenraum geben. Gemeinsam sollen nun konkrete Projektvorschläge entwickelt werden, auch unseren Wildtieren im Alpenraum wie Birk- und Auerwild Lebensraum zu sichern. Ein besonderes Augenmerk möchten die Garmischer Jäger dabei nicht nur wegen des derzeit sehr harten Winters auf die Gams legen!
Titelbild: Sicht vom Starnberger See auf die Alpenkette mit Zugspitze@Wildland-Stiftung Bayern