Zu den Säugetieren zählen die offensichtlichsten Arten unserer Landschaft, mit denen der Mensch direkt in Kontakt kommt und mit deren Lebensäußerungen er sich auch unmittelbar auseinander setzen muss. Gerade im Fall großer, sich neu ansiedelnder Arten, wie Bär, Wolf, Luchs oder Elch sieht die Wildland-Stiftung Bayern ihre Rolle in der Vermittlung zwischen den menschlichen und den tierischen Bedürfnissen – für ein akzeptiertes Miteinander.

Elch (Alces alces)

Die einst ausgestorbenen Elche wandern immer wieder aus Tschechien in den Bayerischen Wald ein. In Bayern existiert bereits ein staatlicher Managementplan für diese Tierart.

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Fischotter (Lutra lutra)

Der Fischotter galt lange Zeit in Bayern als ausgestorben, bis er in den 80er Jahren als Zuwanderer aus seinem Hauptverbreitungsgebiet in Tschechien nachgewiesen wurde. Er unterliegt dem Jagdrecht, ist aber dennoch streng geschützt und darf nicht bejagt oder verfolgt werden. Die Wildland-Stiftung Bayern engagiert sich für die Akzeptanz dieses Wassermarders.

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