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Strukturvielfalt bei Pönning

22.08.2015

Strukturen im Gewässer, dem Hartgraben, und seinem angrenzenden Ufer sind das Ziel des Projekts der Wildland-Stiftung Bayern bei Pönning, denn drumherum wird die Landschaft intensiv genutzt. Vor allem Amphibien und das Niederwild profitieren davon....

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Strukturen zu Wasser und Land geschaffen

Zusammen mit dem Landschaftspflegeverband Straubing-Bogen (LPV) hat die Wildland-Stiftung Bayern im Projekt Strukturvielfalt bei Pönning erste Maßnahmen unternommen.

Auf einer Länge von rund 250 Metern wurde auf der Wildland-Fläche der Hartgraben bei Pönning an drei Stellen aufgeweitet. Damit wird seine Begradigung aufgebrochen, die Fließgeschwindigkeit ein wenig herabgesetzt, und es entstehen verschiedene Mikrostandorte im Gewässer. Davon profitiert die Gewässerfauna, weil sich auch die Wasserqualität des stark belasteten Bachs verbessert. Zugleich wurden auf der Fläche der Wildland-Stiftung Bayern Sträucher und Streuobstbäume angepflanzt, die dem Niederwild, wie Feldhase, Rebhuhn oder Fasan Äsung und Deckung versprechen. Eric Imm, Geschäftsführer der Wildland-Stiftung dankt dem Geschäftsführer des LPV, Heribert Kemmer, für die gute Zusammenarbeit bei den Gestaltungsmaßnahmen.

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Strukturvielfalt bei Pönning (22. August 2015)