Die Wildland-Stiftung Bayern hat sich unter anderem den Schutz der Biodiversität auf die Fahnen geschrieben. Sie will den Artenreichtum der Tiere und Pflanzen und der naturnahen Lebensräume erhalten. Hierzu werden Flächen angekauft, um dort Maßnahmen umsetzen zu können, die einheimische Arten und ihre Lebensräume schützen und fördern sowie die Bedingungen für einen nachhaltigen Erhalt verbessern. Zumeist stehen die Projekte unter einer gewissen Leittierart, kommen aber zahllosen weiteren mit ebenfalls speziellen Ansprüchen zugute.

 

Birkwild (Tetrao tetrix)

Birkhühner zählen zu jenen Arten, deren Bestände in den vergangenen Jahrzehnten drastisch eingebrochen und vielerorts erloschen sind. Besonders in der Rhön kämpft die Wildland-Stiftung mit aller Kraft ums Überleben der urigen Raufußhühner.

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Elch (Alces alces)

Die einst ausgestorbenen Elche wandern immer wieder aus Tschechien in den Bayerischen Wald ein. In Bayern existiert bereits ein staatlicher Managementplan für diese Tierart.

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