Donautalprojekt: Gewässerschutz durch artenreiche Wiesen

Mit der Einführung der Gewässerrandstreifen dürfen landwirtschaftliche Äcker nicht mehr bis zum Gewässerrand bewirtschaftet werden. Ein verpflichtender fünf Meter breiter Wiesenstreifen zwischen natürlichen Gewässern und Ackerflächen sorgt künftig dafür, dass insbesondere bei Starkregen und Hochwasser weniger Ackerboden in die Gewässer geschwemmt wird, der die Wasserqualität, Fische und Libellen beeinträchtigt. Außerdem sollen auf diesen Streifen Pflanzen und Tiere Lebensraum finden, sich entlang der Gewässer ausbreiten und schließlich Lebensräume miteinander vernetzen.

Zum Artikel

Biotopvernetzung im Donautal

Im Donautalprojekt sind auf Initiative der örtlichen Jägerschaft und der Wildland-Stiftung Bayern in den vergangenen Tagen bei Hienheim Hecken gepflanzt worden. Sie sind wichtige Trittsteine zur Biotopvernetzung.

Zum Artikel

Kinderstuben für Eulen und Fledermäuse

Im Donautalprojekt zwischen Neustadt und Weltenburg konnten in den vergangenen Wochen wichtige Gehölzarbeiten durchgeführt werden. Die Wildland-Stiftung Bayern ist als Partner in der Projekt-Trägergemeinschaft stets eng mit eingebunden.

Zum Artikel

Auftakt zu Landschaftspflegemaßnahmen im Donautal-Projekt

Der Landschaftspflegeverband Kelheim (VöF) lud zu einem Pressetermin am 27. 1. mit Landrat Martin Neumeyer an den Plattenberg bei Eining, wo die ersten Pflegemaßnahmen im Donautalprojekt umgesetzt werden. Die Wildland-Stiftung Bayern ist als Mitglied in der Trägergemeinschaft wichtiger Partner bei der Umsetzung.

Zum Artikel

Donautal-Projekt mit positiven Ergebnissen

Im Dezember 2018 ging das Donautal-Projekt zwischen Kelheim und Neustadt an der Donau an den Start. Im September 2019 trafen sich die zuständigen Gremien, darunter auch die Wildland-Stiftung Bayern, um den weiteren Verlauf des Projektes zu planen. Der Schutz einer der wertvollsten Fluss- und Auenlandschaften in Bayern, dem Donautal zwischen Neustadt a. d. Donau und Kelheim mit seinen flussbegleitenden Auen und Leitenhängen steht im Zentrum des Projekts.

Das Projekt wird über den Bayerischen Naturschutzfonds aus Mitteln der Glücksspirale gefördert.

Zum Artikel