Die Fichte macht in etwa 25 % des Waldes in Deutschland aus und ist somit die häufigste Baumart. 2017 wurde sie nun von der Dr. Silvius Wodarz Stiftung zum Baum des Jahres ausgerufen.
Die Fichte zählt auf der Nordhalbkugel zu den wichtigsten forstwirtschaftlich genutzten Baumarten. Ausschlaggebend sind hierfür ihr gerader Wuchs, das schnelle Wachstum sowie die geringen Ansprüche an ihren Standort und die gute Verwendbarkeit des Holzes.
Ihre länglichen, braunen Zapfen hängen von den Zweigen herab und fallen im September zu Boden. Ihre Nadeln sind spitz und stechen bei Berührung. Das Holz ist relativ leicht, fest und elastisch und eignet sich hervorragend als Bauholz, für Möbel und als Rohstoff in der Papierindustrie.
(Titelbild „Fichtenwald im Abendrot“ von A. Steiner)
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