29. August 2016
Gemeinsam mit der Fledermausfachberaterin Sabine Meyer entdeckten die Projektbetreuerinnen Anja Thole und Gabriele Nikles mit speziellen Fledermausdetektoren verschiedene Fledermäuse rund ums Dorfener Moos.
Mit Hilfe eines speziell angefertigten Fledermausdetektors, der die Ultraschalltöne der Fledermäuse für das menschliche Ohr hörbar macht, gingen die beiden Projektbetreuerinnen mit Sabine Meyer auf Fledermaussuche.
Insbesondere im Isenauenpark fanden sich entlang der Isen viele Fledermäuse. Vor allem Rauhautfledermäuse, Bartfledermäuse, Wasserfledermäuse und Zwergfledermäuse konnten dort mit Hilfe eines Fledermausdetektors bestimmt werden. Besonders hervorzuheben ist das Vorkommen der Mopsfledermaus. Die Mopsfledermaus findet sich auf der Roten Liste Bayerns und wird als Stark gefährdet eingestuft. Über das Vorkommen einer Mopsfledermaus freuten sich deshalb alle Beteiligten sehr.
Aktuelles zu diesem Projekt
Natur.Vielfalt.Isental: Auszeichnung durch die UN-Dekade biologische Vielfalt (21. Oktober 2020)
Lebensräume schaffen – Maßnahmenumsetzung bei Natur.Vielfalt.Isental (23. September 2020)
Online-Plattform – oder doch lieber Wanderkarte? (13. August 2020)
Hoher Besuch im Isental (23. Juli 2020)
Kennst du Tiere und Pflanzen aus dem Niedermoor? (8. April 2020)
Noch mehr Gäste im Thalhamer Moos (1. April 2020)
Hilfe für den stark gefährdeten Kriechenden Sellerie (24. März 2020)
Seltener Gast im Thalhamer Moos (19. März 2020)
Stellenausschreibung zu Projektmanagement ab 1. 10. 2019 (11. Juli 2019)
Exkursion zu artenreichen Wiesen im Isental (4. Juni 2019)