Aktuelles

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Kennst du Tiere und Pflanzen aus dem Niedermoor?

08.04.2020

Hier findest du Informationen und Malvorlagen dazu....

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Noch mehr Gäste im Thalhamer Moos

01.04.2020

Eine wahre Freude ist es zurzeit, im Thalhamer Moos mit dem Fernglas ein buntes Treiben zu beobachten: Die Uferschnepfe ist noch immer da und zu den Kiebitzen und Bekassinen haben sich nun sogar einige Kampfläufer dazu gesellt. Das Gebiet gehört se...

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Seltener Gast im Thalhamer Moos

19.03.2020

Zur Zugzeit der Vögel kann man immer mit Überraschungen rechnen. So auch im Thalhamer Moos, wo jetzt eine Uferschnepfe gesichtet wurde. Die Wildland-Stiftung Bayern engagiert sich seit vielen Jahren zum Schutz des Niedermoores und ihrer Wiesenbrüt...

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Halbzeit - Auch außerhalb der Fußball-WM

18.07.2018

Auch im BayernNetzNatur-Projekt „Natur.Vielfalt.Isental“ ging’s einen Tag vor dem WM-Finale in die Halbzeit, denn die Hälfte der 5-jährigen Projektlaufzeit ist bereits vorbei. Dies nahmen die Projektbetreuerinnen zum Anlass, bei e...

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Frühlingserwachen im Isental

20.04.2018

Der beinahe unverkennbare „kii-witt“-Ruf des sympathischen Wiesenbrüters mit der Federholle auf dem Kopf und der gaukelnde, oft halsbrecherisch anmutende Flug ist aktuell wieder vielerorts über Wiesen und Feldern zu bestaunen: Denn wir sind mit...

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Wiederauszeichnung von Treffpunkt Wildland als UN-Dekade Projekt "Biologische Vielfalt"

23.11.2017

Das Team von Treffpunkt Wildland freut sich sehr über die erneute Auszeichnung von „Treffpunkt Wildland:Umweltbildung und Naturschutz- ein lokales Projekt der Wildland-Stiftung Bayern“  durch die UN-Dekade Fachjury....

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Schüler und Jäger engagieren sich bei Maßnahmen im Thalhamer Moos

01.08.2017

Auf vielen extensiven Wiesen und an Straßenrändern sieht man es zur Zeit oft blühen: Das Jakobskreuzkraut. Eine recht nett anzusehende Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütler. Doch die vermeintlich harmlose, gelb blühende Pflanze, um die ...

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Treffpunkt Wildland und Natur.Vielfalt.Isental beim Gewerbefest in Schwindegg

19.06.2017

Bei strahlendem Sonnenschein informierten die Mitarbeiterinnen von Treffpunkt Wildland und dem Natur.Vielfalt.Isental-Projekt am vergangenen Sonntag die Besucher des Gewerbefests in Schwindegg....

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Viel los im Isental!

31.05.2017

Im Wonnemonat Mai ging’s rund im „Natur.Vielfalt.Isental“-Projektgebiet! Bei verschiedenen Veranstaltungen sowohl im Landkreis Mühldorf als auch Erding konnten interessierte Teilnehmer viel Wissenswertes über die Natur vor Ihrer Haustür erfa...

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Warum der Bagger den Wiesenbrütern hilft

Aktuell ist im Thalhamer Moos wieder der Bagger im Einsatz und schafft neuen Lebensraum (nicht nur) für Wiesenbrüter.

An den vor einigen Jahren angelegten Flachmulden, den sog. Wiesenseigen tummeln sich normalerweise neben zahlreichen Insekten- und Amphibienarten auch sehr gerne Wiesenbrüter wie Kiebitz und Bekassine. Für sie stellen die Seigen neben wichtigen Bausteinen des Lebensraums auch eine reiche Nahrungsquelle dar: Denn im Sommer tummeln sich an den mit Wasser gefüllten Mulden vielerlei Insekten und deren Larven, die auf dem Speiseplan der selten gewordenen Wiesenbrüter stehen. Und gerade Bekassinen, eine vom Aussterben bedrohte Art (Rote Liste 1), stochern mit ihrem langen Schnabel gerne im aufgeweichten Boden rund um die Seigen nach Würmern und Larven.

Im Laufe der Zeit aber wachsen solche Seigen wieder zu, so dass zum Erhalt ihrer Funktion immer wieder der Bagger anrücken muss. Jetzt im Winter ist der ideale Zeitpunkt, da der labile Torfboden einigermaßen gefroren ist und die Befahrung auch mit schwerem Gerät ohne größere Schäden möglich ist.

 

Aber nicht nur für die wiesenbrütenden Vogelarten sind die Wiesenseigen eine Bereicherung. Auch für Libellen, wie z.B. die ebenfalls vom Aussterben bedrohte Sumpf-Heidelibelle, die auch im Sommer 2017 wieder im Thalhamer Moos nachgewiesen werden konnte, sind die kleinen Gewässer wichtig. Gerade jetzt im Winter sieht man aber auch immer wieder die Fährten und Spuren von Rehen und Hasen rund um die Seigen.