Zahlreiche Vogelarten sind an eine strukturreiche Landschaft mit einer guten Ausstattung an Nahrungstieren und -pflanzen, sauberen Ressourcen und ausreichend Brut- und Versteckmöglichkeiten gebunden. Nicht umsonst wurde diese Klasse der Wirbeltiere im Rahmen der Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung als Indikator für den Zustand der Biologischen Vielfalt ausgewählt. Die Wildland-Stiftung Bayern fördert gezielt vor allem die bedrohten Spezialisten unter ihnen, wie Birkhuhn, Schwarzstorch oder Bekassine. Es profitieren jedoch auch zahllose weitere Arten von unseren Projekten.

Derzeit finden Sie zu folgenden Vogelarten Steckbriefe, weitere sind in Arbeit: Alpenschneehuhn, Auerhuhn, Bekassine, Birkhuhn, Dohle, Dreizehenspecht, Feldlerche, Fischadler, Großer Brachvogel, Habichtskauz, Haselhuhn, Haussperling, Kiebitz, Mauersegler, Mehlschwalbe, Neuntöter, Raubwürger, Rauchschwalbe, Raufußkauz, Rebhuhn, Rotschenkel, Schleiereule, Schwarzspecht, Schwarzstorch, Sperlingskauz, Steinhuhn, Steinkauz, Sumpfohreule, Turmfalk, Uferschnepfe, Waldkauz, Zwergohreule

Mauersegler (Apus apus)

Der  lateinische  Name des Mauerseglers, Apus apus, leitet  sich  aus  dem  Griechischen  ab  und  bedeutet: „Keine Füße“.
Den Namen verdankt der Mauersegler der Tatsache, dass er die meiste Zeit seines Lebens in der Luft verbringt.

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