Zahlreiche Vogelarten sind an eine strukturreiche Landschaft mit einer guten Ausstattung an Nahrungstieren und -pflanzen, sauberen Ressourcen und ausreichend Brut- und Versteckmöglichkeiten gebunden. Nicht umsonst wurde diese Klasse der Wirbeltiere im Rahmen der Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung als Indikator für den Zustand der Biologischen Vielfalt ausgewählt. Die Wildland-Stiftung Bayern fördert gezielt vor allem die bedrohten Spezialisten unter ihnen, wie Birkhuhn, Schwarzstorch oder Bekassine. Es profitieren jedoch auch zahllose weitere Arten von unseren Projekten.

Derzeit finden Sie zu folgenden Vogelarten Steckbriefe, weitere sind in Arbeit: Alpenschneehuhn, Auerhuhn, Bekassine, Birkhuhn, Dohle, Dreizehenspecht, Feldlerche, Fischadler, Großer Brachvogel, Habichtskauz, Haselhuhn, Haussperling, Kiebitz, Mauersegler, Mehlschwalbe, Neuntöter, Raubwürger, Rauchschwalbe, Raufußkauz, Rebhuhn, Rotschenkel, Schleiereule, Schwarzspecht, Schwarzstorch, Sperlingskauz, Steinhuhn, Steinkauz, Sumpfohreule, Turmfalk, Uferschnepfe, Waldkauz, Zwergohreule

Steinhuhn (Alectoris graeca)

Das Steinhuhn ist ein seltener, weil nur im Hochgebirge vorkommender Vertreter der Glattfußhühner. In Bayern gibt es erst jüngst wieder erste Beobachtungen.

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